Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein kontinuierlich arbeitendes Gerät zur Einbringung von Asphalt in der jeweils gewünschten Höhe zwischen den Straßenbahngleisen mit dem dazugehörigen
Verfahren zu schaffen.
Das fahrbare Asphalteinbaugerät besitzt einen Grundrahmen 1 mit Rädern 2 und ein Haltegerüst 3 für einen Materialbunker 4 in Trichterform. Der Materialbunker 4 besitzt in seinem Boden eine rechteckige,
kastenförmige Auslassöffnung 5, unter der ein die gesamte Auslassöffnung 5 abdeckender Schieber 6 angeordnet ist, der seitlich durch Führungen 7 gehalten wird und durch ein
Schiebergestänge 8 über eine Spindel 9 verschiebbar ist, wobei die Spindel 9 an geeigneter Stelle ein Spindellager 10 besitzt. Hinter der kastenförmigen Auslassöffnung 5 des
Materialbunkers 4, in Fahrtrichtung gesehen, ist zwischen zwei Abzugsbohlenführungen 11 eine Abzugsbohle 12 senkrecht zur Fahrbahnebene angeordnet, die durch ein Gestänge 13
öber eine Spindel 14 höhenverstellbar ist, wobei die Spindel 14 an geeigneter Stelle ein Spindellager 15 besitzt. Das Asphalteinbaugerät kann auch mit einem Eigenantrieb und mit
pneumatischen Hilfseinrichtungen ergänzt werden.
Das Verfahren wird durch den Einsatz des Asphalteinbaugerätes bestimmt.
Kontakt über e-Mail: dresden@vitw-sachsen.de