Die Vorrichtung wird in eine Brauchwasserleitung eingelegt oder eingearbeitet, vorzugsweise in oder an einem Wasserhahn oder Wasserrohrleitungssystem. Der als Stanz-, Biege- oder Gussteil
ausgebildete Drahtkörper (1-5) aus Kupfer oder Kautschuk oder Kunststoff ist als flaches, scheibenförmiges Bauteil ausgebildet und ist zwischen dem Ende (7) einer dem Einlauf bildenden
Zapfstelle (10) und einem damit über eine Verschraubung (11) oder Bajonettkupplung lösbar verbundenen, von einem Dichtring (12) abgedichteten Auslauf (9) angeordnet.
Durch die Vorrichtung (ein kleines Formteilchen entsprechend des Leitungsdurchmessers, 1/2" oder 3/4" oder auch eine andere Größe) kann stark kalkhaltiges Wasser in weiches Wasser umgewandelt werden.
Calcium-Carbonat (anorganischer Kalk) wird in Calcit bzw. Aragonait (organischer kalk) umgewandelt. Das Rohrleitungswasser bekommt eine natürliche Bindefähigkeit, wie Quellwasser dies auch hat.
Die neue Bindefähigkeit des umgewandelten Wassers ist durch die Bilder des reproduzierbaren Tests optisch sichtbar gemacht (siehe Bilder). Das harte Leitungswasser wird schmackhafter und weich und wirkt
sich im Rohrsystem positiv aus, da der verkrustende Kalk nicht mehr da ist. U.a. kann der Verbrauch von Spül- und Wachmittel wesentlich reduziert werden. Das kleine Formteilchenersetzt große
Anlagen und chemische Prozesse. Nur der Durchfluss durch dieses Formteilchen reicht für die Umwandlung des Rohrleitungswassers.
Interessenten, Lizenznehmer und Vermarkter werden gesucht.
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Ursula Gruchot
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